Der Online-Einkauf aber auch das kontaktlose Bezahlen haben sich in den letzten Jahren pandemiebedingt immer stärker etabliert. Welches Bezahlverfahren ist dabei auch im B2B-Umfeld zur festen Größe geworden? Wir betrachten die beliebtesten B2B-Zahlungsmethoden.
Bevorzugte B2B-Zahlungsmethoden haben Vorbilder im B2C-Handel
Quelle: „B2B-E-Commerce 2020” ibi research Institut (gemeinsam mit Creditreform, eCube und Spryker) – crefopay
Der Rechnungskauf als B2B-Zahlungsmethode
Beim Kauf auf Rechnung geht der Verkäufer zunächst in Vorleistung. Erst nach dem Erhalt der Rechnung (und oftmals der Lieferung) begleicht der Käufer die Summe und ist nicht mehr Schuldner. Dieses Verfahren wird im B2B-Handel häufig genutzt, da vor allem Sicherheit- und Datenschutzaspekte eingehalten werden. In bestehenden Kundenverhältnissen beim Handel zwischen Unternehmen hat sich zudem ein gewisses Vertrauen entwickelt, da die Rechnungen häufig turnusgemäß beglichen werden.
Das Lastschriftverfahren – geeignet für Bestandskunden
Kaufen per Kreditkarte erfordert starke Kundenauthentifizierung
Paypal als neuere Zahlungsmethode im B2B-Bereich
Vorkasse ist die risikoarme B2B-Zahlungsmethode für Händler
Der Mix an B2B-Zahlungsmethoden macht’s
B2B orientiert sich oft an beliebten B2C-Zahlungsmethoden
eigene Grafik nach Quellen: „B2B-E-Commerce 2020“-Studie und „Erfolgsfaktor Payment 2020“-Studie des ibi research Instituts