Systeme mit einem Headless-Ansatz werden immer wichtiger. Gab es Headless zuerst für Content-Management-Systeme, übernehmen jetzt immer mehr E-Commerce-Systeme eine Betriebsart, die sich am Headless-Ansatz orientiert. Damit kann man bei diesen Systemen die Trennung von Backend und Frontend vollziehen sowie Inhalte medienunabhängig speichern und vorhalten. Welche weiteren Vorteile bietet Headless Commerce? Ein kurzer Überblick.
Die Vorteile von Headless Commerce
1. Headless Commerce ermöglicht Omnichannel-Vertrieb
2. Personalisierte Kundenerlebnisse schaffen
3. Mit Headless Commerce schnell auf Änderungen reagieren können
4. Flexibles und schnelleres Marketing dank Headless Commerce
5. Problemlose Erweiterung des Shopsystems um Funktionen
6. Unterschiedliche Versionen der Systembestandteile möglich
Immer mehr Unternehmen bieten Headless-Lösungen an
Insgesamt bieten sich mit den Vorteilen von Headless Commerce also vielfältige Möglichkeiten, eine E-Commerce-Umgebung zu erstellen. Mit dieser Umgebung können Nutzergruppen frühzeitig und an verschiedensten Punkten der Customer Journey individuell angesprochen werden. Die Systemlandschaft ist dabei in der Lage, kanalübergreifend und zeitnah Informationen für die Zielgruppe verfügbar zu machen. In kürzester Zeit können also neue Kundenerlebnisse entstehen, während Frontend und Backend getrennt voneinander operieren.
Aufgrund dieser Vorteile bieten inzwischen viele Unternehmen von E-Commerce-Plattformen unter dem Label „Headless“ beziehungsweise „Headless Commerce“ eine Betriebsart für ihre Shopsysteme an, die die getrennte Verwaltung und Bearbeitung von Frontend- und Backend-Umgebung erlaubt. Ein gutes Beispiel hierfür ist Shopware.