Ein Interview mit Niklas Lütteken, Mitgründer des Farbenherstellers und -händlers
Mit nachhaltigen Farben inspiriert MissPompadour crossmedial bereits über 100.000 DIY-Begeisterte mit Gestaltungsideen für ihr Zuhause. Im Interview spricht Mitgründer und Verantwortlicher für den Online-Shop Niklas Lütteken über das Relaunch-Projekt und den neuen Shopware-6-Shop. Außerdem erfahren wir mehr darüber, wie wichtig Social Commerce und die passenden Inhalte für ihre Marketing-Strategie sind und weshalb Shopware 6 für MissPompadour die beste Alternative unter den Shopsystemen war.
Niklas, kannst du zunächst etwas über das Unternehmen MissPompadour, eure Produkte und vor allem die Idee dahinter erzählen?
Niklas Lütteken - Mitgründer und verantwortlich für Digitales
Wie wichtig sind Social Media und Content für euch und wie sieht eure Social-Media-Strategie aus?
Ihr habt vor kurzem von WooCommerce auf Shopware 6 gewechselt. Bei eurer Entscheidung standen verschiedene Shopsysteme zur Auswahl. Welche Anforderungen waren besonders wichtig für eure Entscheidung?
Natürlich gibt es auch noch andere Systeme wie Magento oder Shopify. Aber Shopify ist ein kanadisch-stämmiges Unternehmen und damit wird der Datenschutz für uns zu einem großen Hindernis. Daher sind wir sehr glücklich mit Shopware 6 als deutsches Shopsystem, das wir auch selbst hosten können. Wir hatten ebenfalls Bedenken, dass uns auf lange Sicht die Flexibilität verloren geht, wenn wir etwas nutzen, das irgendwo anders gehostet wird. Gerade, wenn wir nicht absehen können, was passieren wird oder was wir in zwei Jahren benötigen werden. Bei der Auswahl des Shopsystems waren daher Flexibilität und Datenschutz definitiv zwei wesentliche Punkte neben den technologischen Anforderungen wie API und dem benutzerfreundlichen Administrationsbereich.
Aus welchen Gründen habt ihr euch schließlich für einen Shopware-6-Shop entschieden?
Der neue Shopware-6-Shop von MissPompadour
Wie zufrieden bist du mit der Umsetzung und was gefällt dir am neuen Online-Shop am besten?
Wie wichtig war das Thema Internationalisierung bei der Auswahl des Shopsystems für euch?
Internationalisierung ist für uns ein wichtiges Thema, für das wir nun die richtige technische Grundlage gelegt haben. Zum Beispiel haben wir jetzt auf ein neues Shopsystem gewechselt, um überhaupt in der Lage zu sein, neue Märkte zu erschließen und verschiedene Sprachversionen des Shops anzubieten. Wir hätten kein System ausgewählt, welches das nicht problemlos bewerkstelligen kann. Natürlich haben wir unser Ziel diesbezüglich noch nicht ganz erreicht, aber schon sehr bald werden wir erste neue Märkte erschließen und dann sehen wir weiter.